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Meine Frau und meine beiden Söhne sind das Glück meines Lebens. Deshalb mache ich Politik – aus Verantwortung auch für die Generationen, die nach uns kommen.

Ich möchte etwas für die Menschen bewegen, mich einsetzen, an der ein oder anderen Stelle etwas verbessern und Menschen motivieren. Ich möchte, dass jeder zum Architekten seines eigenen Lebens werden kann.

Selbstbestimmung, Vorankommen durch eigene Leistung, aber auch Unterstützung für diejenigen, die Hilfe brauchen - das sind die großen Leitlinien, denen ich folge.

 

Alles was ich mache, tue ich mit Leidenschaft. Ich liebe es zu kochen, in der Natur zu sein, zu diskutieren und mit meiner Familie die Welt zu erkunden. Und das mit Leib und Seele. Daraus schöpfe ich Kraft und Motivation.

Auch schon vor der Corona-Krise war klar, dass sich Deutschlands Wirtschaft wandeln muss. Wie einst bei Ludwig Erhard braucht die Zukunft auch jetzt wieder Macher und Mutige. Den Rahmen dafür müssen wir vorgeben:. Etwa mit digitalen Freiheitszonen, in denen besonders günstige wirtschaftliche Rahmenbedingungen herrschen, um junge, forschungsintensive IT- und Digital-Unternehmen anzusiedeln, mit steuerlicher Forschungsförderung, leistungsfähiger digitaler Infrastruktur, wettbewerbsfähigen Rahmenbedingungen, Bildungsoffensive und New-Work.

 

Als Sprecher der Bundestagsfraktion für Bau- und Wohnungspolitik setze ich mich dafür ein, dass Wohnraum für alle wieder bezahlbar wird. Dafür müssen wir mehr, schneller und günstiger bauen. Schaffen wir den benötigten günstigen Wohnraum, den die Menschen brauchen. Ich habe den Weg dahin unter anderem in einem 10-Punkte-Plan für bezahlbares Wohnen skizziert. Wir müssen auch dafür kämpfen, dass möglichst viele Menschen ein Eigenheim bauen oder kaufen können. Ich will, dass Deutschland eine Eigentümernation wird.

Vor meiner Zeit als Bundestagsabgeordneter war ich lange selbstständig in einem Netzwerk von Freiberuflern. Wir entwickelten Konzepte im Strategic Planning für Klein- und Kleinstunternehmer. Was muss ein Bäcker, ein Metzger, ein kleines Tanzstudio, der lokale Buchhändler etc. tun, um mittel- bis langfristig zu überleben. Das war herausfordernd, mit vielen Fahrkilometern und immer wiederkehrenden Diskussionen verbunden, machte aber Spaß und vor allem Sinn.

 

In meiner Schulzeit habe ich Antiquitäten restauriert und als Möbelpacker gearbeitet. Daher das breite Kreuz und die Freude am Handwerk. Nach dem Abitur am Rhön-Gymnasium habe ich in Hamburg eine Lehre als Möbelverkäufer abgeschlossen und anschließend in Passau einige Semester BWL studiert. Nach Stationen im elterlichen Unternehmen und der Werbebranche, bin ich 2005 nach München gekommen und habe mich selbständig gemacht.

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