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  • AutorenbildDaniel Föst

4 Monate - 3324 Kilometer - Meine Sommertour durch Bayern



Bayern ist einzigartig, Bayern ist vielfältig, Bayern ist Heimat! Daran gibt es eigentlich nichts zu rütteln – aber trotzdem lasse ich mich davon immer wieder gern von Neuem überzeugen. Seit ich vor drei Jahren Landesvorsitzender und Bundestagsabgeordneter geworden bin, nutze ich die sitzungsfreien Sommermonate, um durch die Kreisverbände zu reisen, mit Parteimitgliedern, liberalen Funktions-  und Mandatsträgern vor Ort ins Gespräch zu kommen. Wo drückt der Schuh? Was sind die brennenden Themen in der Gemeinde und im Kreis? Wo kann ich unterstützen?

Gestärkt aus der Krise hervorgehen



In diesem Jahr stand natürlich die Corona-Pandemie und die Folgen für die lokalen Unternehmen ganz oben auf der Agenda. Bayern ist das Land der Hidden Champions. Wir haben unzählige kleine und mittelständische Unternehmen, die vor Ort Arbeits- und Ausbildungsplätze schaffen, Wohlstand generieren und Innovationen vorantreiben. Die Motorenfabrik Hatz in Ruhstorf. Das Traditionsunternehmen Streifeneder in Fürstenfeldbruck. Das Medical Valley in Erlangen stand ebenso auf dem Programm wie das Oswald Motorenwerk in Miltenberg oder das Start-up eTrofit in Ingolstadt, das die e-Mobilität vorantreibt. Beim IGZ (Zentrum für Innovation und neue Unternehmen) in Bamberg informierten wir uns über moderne Standortpolitik auch jenseits der Metropolregionen.

Unterstützung, die auch ankommt



Ich bin immer wieder begeistert und erstaunt von der kreativen Kraft und der Leistungsbereitschaft unserer bayerischen Unternehmer und ihrer Mitarbeiter. Die Pandemie hat viele hart getroffen und die Hilfen der Bundes- und Landesregierung waren nicht zielgenau, bürokratisch und von großem Misstrauen geprägt. Das Ziel dieser Tour war aber gerade nicht, mit großen Versprechen oder größeren Hilfen durch das Land zu ziehen. Meine Devise lautet: Zuhören. Verstehen. Verbessern. Viel zu oft wird Politik über die Köpfe der Menschen und Unternehmen hinweg gemacht. Die Folgen sehen wir dann in steigender Bürokratie, in fehlender Zielgenauigkeit, in steigender Steuerlast. Bayern macht viel richtig. Aber Bayern kann noch mehr.

Unsere Helden der Nachbarschaft



Ganz besonders wichtig ist mir auch immer der Austausch mit den Funktionsträgern vor Ort. Nichts ist wichtiger als Feedback zur Arbeit von Partei und Fraktion im Bund wie im Land. Ich konnte zahlreiche Impulse für neue Ideen, für politische Initiativen mitnehmen. Unsere vielen aktiven und engagierten Kreisverbände leisten eine hervorragende Arbeit für die Menschen vor Ort. Natürlich unterstütze ich auch bei kommunalpolitischen Themen. In Starnberg blockiert die Bahn den Bau von Dach und Aufzug, ein Herzensprojekt von unserem Parteifreund Stefan Zeil. Ich habe mich direkt an den Bahnchef persönlich gewandt und Unterstützung für Starnberg gefordert. In Speichersdorf will die Gemeinde einen Tunnel sanieren und P+R-Parkplätze schaffen. Auch hier werden unnötig Steine in den Weg gelegt. Unsere liberalen Mandatsträger haben unsere Unterstützung verdient.

In den Medien



  • Süddeutsche Zeitung: Liberale Enklave, 18. September 2020 

  • Süddeutsche Zeitung: Die Chancen der Digitalisierung, 26. August 2020

  • Süddeutsche Zeitung: Bayerns FDP-Chef besucht Dachau, 24. August 2020

  • Augsburger Allgemeine: Bayern-FDP fordert Kostenübernahme von Corona-Tests durch Risiko-Urlauber, 21. August 2020

  • Straubinger Tagblatt: Aufstiegsversprechen für Jedermann, 21. Juli 2020

  • Pressebox: Bau- und wohnungspolitischer Sprecher der FDP-Fraktion, MdB Daniel Föst zu Besuch bei emproc SYS, 16. Juli 2020

  • Kreisbote: Starnberger Seebahnhof - Petition an Janik übergeben, 16. Juli 2020

  • Merkur: Es reicht - Petition für Dach und Aufzug am Bahnhof Starnberg übergeben, 16. Juli 2020


Die nächste Sommertour kann kommen

Die Sommertour durch die Kreisverbände hat mir wahnsinnig Spaß gemacht. Ich habe viel gelernt, viele Eindrücke mit nach München und Berlin genommen und viele engagierte und interessante Menschen kennengelernt. Die Sommertour ist vorbei – aber die Arbeit geht weiter. Wenn der Schuh drückt, wenn Ihr Unterstützung braucht oder wenn ich bei euch vor Ort vorbeischauen soll – meldet euch unter daniel.foest@bundestag.de. Ich kümmere mich!





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