Daniel Föst, bau- und wohnungspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion zum Scheitern des Vermittlungsausschusses zum Wachstumschancengesetz:
„Mit dem Scheitern des Wachstumschancengesetz im Bundesrat versetzen die unionsgeführten Länder insbesondere dem Wohnungsbau in Deutschland einen schweren Schlag. Der Deutsche Bundestag hat mit dem Wachstumschancengesetz eine AfA für den Wohnungsbau von bis zu 11% beschlossen. Das hätte spürbare Impulse für die Baubranche gebracht. Die Union hat die Verhandlungen im Bundesrat nun vorerst beendet. Damit offenbart sie, dass es ihnen wichtiger ist, die Bundesregierung zu blockieren als dringend notwendige Wachstumsimpulse für unser Land auszulösen. Das werden die Bürgerinnen und Bürger ausbaden müssen.“
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