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AutorenbildDaniel Föst

FÖST: Baupolitik braucht politischen Neustart

Aktualisiert: 20. Nov.

Zum Tag der Wohnungswirtschaft des GdW 2024 erklärt Daniel Föst, bau- und wohnungspolitischer Sprecher der FDP-Bundestagsfraktion:


Der deutsche Bausektor braucht dringend bessere politische Rahmenbedingungen. Leider fehlten sowohl Olaf Scholz als auch Klara Geywitz der Mut und die Kraft, die benötigten Reformen anzugehen. Die FDP hat dazu immer gemahnt und Unterstützung angeboten. Nur wenn wir überhohe Standards senken, die Genehmigungsverfahren beschleunigen und mehr Bauland entwickeln, wird in Deutschland wieder mehr, schneller und günstiger gebaut. Wir müssen uns günstige Mieten bauen, anstatt den Mangel zu verwalten.


Die Überregulierung des Gebäudesektors führt uns in eine Sackgasse. Statt immer neuer kleinteiliger Vorschriften braucht es marktwirtschaftliche Instrumente wie CO2-Bilanzierung und Zertifikatehandel. Die Freien Demokraten unterstützen ausdrücklich den geforderten Paradigmenwechsels des GdW, weg von immer höheren Effizienz- und Dämmvorschriften hin zum Fokus auf CO2-Reduktion.


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