Anlässlich der Einigung auf Eckpunkte für das Gebäudeenergiegesetz erklärt der bau- und wohnungspolitische Sprecher der Freien Demokraten im Deutschen Bundestag, Daniel Föst:
„Mit der Einigung auf Eckpunkte für das Heizungsgesetz ist ein großer Schritt getan, aber es liegt immer noch viel Arbeit vor uns. Für uns Freie Demokraten gilt weiterhin, dass ein gutes Gesetz wichtiger ist als ein schnelles Gesetz. Es war richtig, das Heizungsgesetz in der Montagehalle noch einmal zu überarbeiten. Es ist ein Quantensprung in Richtung Praxistauglichkeit und Machbarkeit geworden. Echte Technologieoffenheit, kommunale Wärmeplanung als Voraussetzung für die Anwendung des GEG, ein Ende der der Diskriminierung von Holz und Biomasse und die Umrüstung von Gasheizungen, wenn Wasserstoff zur Verfügung steht, um nur einige Punkte zu nennnen. Damit ist für eine Beratung im Bundestag der Weg frei geworden.
Jetzt beginnt die detaillierte Arbeit im Bundestag. Wir haben die berechtigten Sorgen der Bürgerinnen und Bürger ernst genommen und werden weiterhin sicherstellen, dass am Ende ein machbares und praxistaugliches GEG steht, das niemanden überfordert.“
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